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Ayurveda Massage

Ayurveda, die „Wissenschaft vom Leben als Ganzem“, ist eine über 5000 Jahre alte traditionelle Heilkunde aus Indien. Ein wesentlicher Bestandteil der Ayurveda ist die Massage mit warmem Öl, die nach ayurvedischer Vorstellung den Abtransport von „Ama“ fördert. Ama bezeichnet dabei Abfallstoffe bzw. Schlackenstoffe (wörtlich Unverdautes), die sich sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer und emotionaler Ebene in unserem Körper festgesetzt haben. Nach dieser Reinigung wird der Organismus von frischer Lebensenergie durchströmt.

Die Ayurveda-Massage wirkt daher gesundheitsfördernd und verjüngend in allen Bereichen. Die Reduktion von Vata, einer der drei energetischen Prinzipien des Ayurveda, fördert die Zellregeneration und harmonisiert das Gefühlsleben. Insbesondere wirkt sie Stress, Erschöpfung und Nervosität entgegen.

Ayurveda-Massage und Ihre Wirkung

  • entgiftet mit Hilfe von warmem Sesamöl, das ein großes Potential von Antioxidantien enthält
  • fördert die Durchblutung und die Versorgung von Haut und Bindegewebe mit Nährstoffen
  • trägt zur Zellerneuerung bei und stärkt das Gewebe
  • verbessert die Körperwahrnehmung
  • schafft eine Empfindung der Leichtigkeit
  • erweckt das Gefühl von innerem Frieden, Angenommensein und Selbstliebe
  • wirkt Stress, Erschöpfung und Nervosität entgegen
  • verhilft zu einer erholten, gesunden und zentrierten Ausstrahlung

Was Sie vor einer Ayurveda Massage beachten sollten

  • Trinken Sie vor und nach der Massage viel Wasser um den Abtransport von Schlackenstoffen zu fördern.
  • Essen Sie vor und nach der Massage nicht übermäßig. Optimalerweise sollte die letzte Mahlzeit mindestens zwei Stunden vor der Massage erfolgen.
  • Ruhen Sie sich nach der Massage aus, nehmen Sie sich Zeit um der Wirkung der Massage nachzuspüren.
  • Vermeiden Sie körperliche Anstrengung wie Sport oder einen Saunabesuch.
  • Trinken Sie keinen Alkohol.

Wann eine Ayurveda-Massage nicht möglich ist

  • Akute Infekte oder akute Verletzungen
  • Starke Müdigkeit/ Schwäche
  • Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankungen
  • Pathologische Arterienerweiterung (Aneurysma) oder  tiefe Krampfadern
  • Thrombosen
  • Schwangerschaft (Absprache erforderlich)

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